Reisen bilde(r)t

Liebe Freunde, Fans und Followers,
geschätzte Best-of-Wandern-Organisatoren und Mitwanderer,
verehrte Touristiker, Guides, Hoteliers und Gastronomen,

es reichen 16 Tage, um ein Leben von Grund und zu verändern und zu bereichern.  Mein herzlichster Dank geht an euch alle, die ihr mir Orte und Regionen, Landschaften und Natur, Wind und Wetter, regionale Köstlichkeiten und Gebräuche, einzigartige Tage und Nächte, ungeahnte Ein- und Ausblicke – und nicht zuletzt unvergessliche neue Erfahrungen nahe gebracht habt.

Im Gegenzug war es mir eine besondere Ehre, euch mit dem lomographischen Virus zu infizieren! The future is analogue! Aber halt: fast wäre die ganze Chose in die Hose gegangen. Nachdem bei unserem Haus- und Hoflabor die Entwicklungsmaschine abgebrannt war (eine schier unglaubliche Geschichte) schaffte es eine grosse deutsche Drogeriemarktkette, deren Namen ich lieber verschweige, 23 meiner Filme ohne jegliche Spur zu verschlampen. So viele schlaflose Nächte hatte ich selten….

Die Auflösung der Geschichte würde diesen Blog sprengen. Freuen wir uns lieber, dass etliche Filme wieder aufgetaucht sind und von mir peu a peu ins Lomographische Weltarchiv hochgeladen wurden. Schaut einfach selber rein:

4 Antworten auf „Reisen bilde(r)t“

  1. Als Rheinländer darf ich Dir ja mal Folgendes zur oben genannten Story einflüstern:

    1.- Et es wie et es (Sieh den Tatsachen ins Auge.).
    2.- Et kütt wie et kütt (Habe keine Angst vor der Zukunft).
    3.- Et hätt noch immer jot jejange (Lerne aus der Vergangenheit.).
    4.- Wat fott es es fott (Jammere den Dingen nicht nach.).
    5.- Wat wellste maache (Füge dich in dein Schicksal.)?

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